4Players.de liefern einen Artikel darüber, was es Neues zu Dragon Commander auf der Gamescom gab und welchen Eindruck das bei ihnen hinterließ.

So schreiben sie, dass Dragon Commander zwar das Genre gewechselt hat, aber immer noch in der Divinity-Welt anzusiedeln ist. In dem Spiel wird nämlich die Geschichte der ersten Drachenritter belhandelt werden. Das heißt, Dragon Commander spielt hunderte Jahre vor den Ereignissen von Divinity II.

Das Spiel soll nur auf einer taktischen Karte rundenbasiert ablaufen. Dort muss man Einheiten in Schlachten schicken und befehligen. Wie in anderen Spielen dieses Genres üblich, bekommt man vaus verschiedenen Gebieten, in denen Fabriken stehen, Geld, das man dafür nutzen kann seine eigenen Truppen zu verstärken.

Aßerhalb der taktischen Karte, kann sich der Spieler in sein eigenes Mutterschiff zurückziehen. Dort kann er sich mit Verbündeten beraten. Außerdem kann man im Spielverlauf eine Frau heiraten:
Zitat:

Dort wartet - so vorhanden - die eigene Ehefrau. Im Falle der Messedemo handelte es sich dabei um ein untotes Skelett, welches immerhin eine Perücke und ein Kleid trägt. Die Knochendame hat eine Bitte: Der Spieler solle doch bitte ein spezielles Land erobern, in dem es einen Zauber gibt, mit dem man sie vollständig wiederbeleben kann. Da die Kampagne nichtlinear verlaufen soll, kann es aber auch sein, dass man eine andere Frau ehelicht.


Außerdem wird es einen befreundeten Gnom geben, der einem Hinweise zu bestimmten Schlachten liefern wird:
Zitat:

Der merkt an, dass sich die mit der Eroberung verbundene Vernichtung eines Zwergenvolks negativ auf die Forschung auswirken dürfte.


In den Schlachten kämpft der Spieler selbst in Form eines Drachens mit. Wie schon in Divinity II möglich, kann der Drache sich für kurze Zeit beschleunigen, um Angriffen auszuweichen und größere Entfernungen schneller zu überbrücken. In den Gefächten kämpft man Seite an Seite mit bis zu vier Generälen. Diesen kann man Ziele zuweisen. Welche Generäle im Endeffekt in den Schlachten mitkämpfen, hängt von den eigenen Entscheidungen in der Kampagne ab.

Es soll in der finalen Version vier bis fünf verschiedene Arten von Fraktionen mit unterschiedlichen Einheiten und individuellen Drachen geben. Allerdings sind bis jetzt die Unterschiede zwischen den Drachen nur optischer Natur, ndividuelle Fähigkeiten könnten aber noch eingebaut werden.

In dem geplanten Multiplayer-Modus sollen bis zu vier Spieler gleichzeitig gegeneinander antreten können.

Und zu folgendem Fazit kam 4Players:
Zitat:

Was das Komplettpaket bieten wird, lässt sich derzeit noch schlecht sagen, da das Spiel noch reichlich Produktionszeit vor sich hat und viele Elemente noch ihrer Umsetzung harren. Der Release soll irgendwann im kommenden Jahr stattfinden; einen Publishingpartner hat Larian momentan allerdings noch nicht - das Spiel, von dem man schon lange geträumt hatte, wird selbst finanziert. Das Gezeigte macht aber definitiv Lust auf mehr, auch der Steampunk-Stil weiß zu gefallen. Der Detailgrad der Landschaften in der frühen Demo befand sich laut Angaben der Entwickler noch deutlich unter dem, was eigentlich möglich sei, wirkte aber insgesamt schon recht ansprechend. Durchaus spektakulär wirkte das Kampfgeschehen, wenn zwei Flotten aufeinandertrafen und sämtliche Einheiten und Abwehrbatterien aus allen Rohren feuerten.

Ersteindruck: gut



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